TU20317CW Streetart in Berlin – Kunst zwischen Kriminalität und Kommerz

In der als „Graffiti-Metropole“ geltenden Bundeshauptstadt Berlin lässt sich Street oder Urban Art, die „Kunst der Straße“, inzwischen nahezu überall finden. Ohne Genehmigung oder Auftrag stellt sie jedoch zumeist eine Sachbeschädigung dar, die auf unterschiedlichste Reaktionen stößt. Mittlerweile hat sich aber auch ihre „offizielle“ Variante etabliert und vielerorts Farben und Inhalte an vormals eher triste Orte gebracht. Der Referent stellt zahlreiche spannende Beispiele sowie das 2017 im Stadtteil Schöneberg eröffnete „Urban Nation Museum“ vor, das sich ausschließlich dieser neuen Kunstrichtung widmet.

Die Veranstaltung wird mit dem Konferenzsystem Zoom durchgeführt. Technische Voraussetzungen: stabiles Internet, PC, Laptop, Tablet oder Smartphone.

Die Zugangsdaten für das Zoom-Meeting erhalten Sie einen Tag vor Kursbeginn.

~
Anmeldung erforderlich